„Jeder Gebäudesanierung sollte eine gut durchdachte Energieberatung vorausgehen.“
Doch was ist eine gut durchdachte Energieberatung? Was macht ein Energieberater eigentlich?
Er schaut sich das Gebäude im Detail an: die Wände, das Dach, die Fenster, die technischen Anlagen und auch die Lage des Gebäudes. Er schätzt ab, welche Maßnahmen durchgeführt werden können. Er spielt in Absprache mit dem Hausbesitzer verschiedene Sanierungsvarianten durch, ermittelt die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen und erklärt, warum manche Maßnahmen bei genau diesem Gebäude besser sind als beispielsweise beim Nachbarn. Denn jedes Gebäude ist einzigartig.
Damit die Ergebnisse der Energieberatung auch umgesetzt werden, hilft der Energieberater bei der Auswahl von Fördermitteln und beantragt diese auch für Sie.
Alle diese Leistungen und noch einiges mehr biete ich Ihnen an.
- Energieberatung / Vor-Ort-Beratung (isfp) – BAFA-gefördert:
- Energieberatung für Nicht-Wohngebäude nach DIN 18599 – BAFA-gefördert
- beides auf für denkmalgeschützte Gebäude
- Fördermittelberatung:
Welche Zuschüsse gibt es für die Sanierungs eines Gebäudes - Energetische Fachplanung
Sie wollen Ihr Gebäude sanieren. Zusammen entwickeln wir ein energetisches Gesamtkonzept, dass Ihr Gebäude für die Zukunft fit macht. - Baubegleitung:
Die Baubegleitung stellt sicher, dass die geplanten Maßnahmen auch korrekt umgesetzt werden. - Ausstellung von Energieausweisen – Bedarf / Verbrauch:
Für den Verkauf oder die Vermietung von Gebäuden ist lt. Gesetzgeber ein Energieausweis notwendig, der auf den Energiebedarf des Gebäudes hinweist. - Strom-, Wasser- und Heizkostencheck (auch für Mieter):
Mit kleinen Verhaltensänderungen und geringinvestiven Maßnahmen lässt sich Einiges an Energie sparen. - Unterstützung bei der Auswahl von Förderprogramme von Bund, Ländern und Kommunen:
Förderprogramme für energetische Sanierungen von Gebäuden – KfW, BAFA oder Fördermittel der Bundesländer und Gemeinden - Photovoltaiksimulation
Mit der Simulation einer Photovoltaikanlage lässt sich abschätzen, wieviel Strom diese erzeugt und wie lange es dauert, bis sich die Anlage amortisiert. - Heizlastberechnung
Die Heizlastberechnung gibt Auskunft, welche Leistung ein Wärmeerzeuger mindestens haben muss, um ein Gebäude aufzuheizen. Sie stellt auch die Grundlage für den hydraulischen Abgleich dar. - hydraulischer Abgleich
Optimierung des Heizsystems zur besseren Wärmeverteilung und Brennstoff- sowie Pumpenstromersparnis - Heizungsoptimierung von bestehenden Heizungen – EnSimiMaV
- Wärmepumpenauslegung für Ein- und Zweifamilienhäuser